Auch Carl Wolfgang Zeller komponiert nur in seiner Freizeit und als Hobby. Er ist Klavierschüler des Operettenkomponisten Edmund Eysler. Stärker beschäftigt er sich mit der Schriftstellerei und verfasst viele Gedichte, zahlreiche Zeitungsartikel für die Badener Zeitung und zwei Operetten-Textbücher. So schreibt er das Libretto zur eigenen Komposition der Operette „Haremsmädel“. Für „Die Rosl vom Wörthersee“ bearbeitet er gemeinsam mit Rudolf Kattnigg Melodien aus dem Nachlass seines Vaters und schreibt gemeinsam mit Gustav Quedenfeldt das Libretto zu dieser Operette.
Erklärung der Werkverzeichnis-Kurzzeichen
[CZ = Carl Zeller-Werkverzeichnis, CWZ = Carl Wolfgang Zeller-Werkverzeichnis, Jk = Jugendkompositionen,
Li = Einstimmige Lieder, Mc = Männerchöre, Lsp = Liederspiele, kO = komische Oper, Op = Operette, Fr = Fragmente,
Orch = Orchesterstücke, Kla = Klavierstücke]
Erklärung der im Werkverzeichnis verwendeten Kurzzeichen
(UA = Uraufführung, EA = Erstaufführung, S = Sopran, A = Alt, T = Tenor, B = Bariton oder Bass)
[CZ = Carl Zeller-Werkverzeichnis, CWZ = Carl Wolfgang Zeller-Werkverzeichnis, Jk = Jugendkompositionen,
Li = Einstimmige Lieder, Mc = Männerchöre, Lsp = Liederspiele, kO = komische Oper, Op = Operette, Fr = Fragmente,
Orch = Orchesterstücke, Kla = Klavierstücke]
Erklärung der im Werkverzeichnis verwendeten Kurzzeichen
(UA = Uraufführung, EA = Erstaufführung, S = Sopran, A = Alt, T = Tenor, B = Bariton oder Bass)